Stressfrei in Stuttgart: Gepäckaufbewahrung statt Schließfächer & 5 weitere Tipps für eine unbeschwerte Reise

Veröffentlicht am 4. Oktober 2023 | Keine Kommentare |

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1. 1. Gepäck? Wohin damit? – Bounce, Baby!

2. Standorte überall – Dichter dran als dein Schatten

3. Stuttgarter Freiheit: Sei dein eigener Taktgeber

4. Besser bewacht ist als Fort Knox

5. Preisniveau wie für Rucksacktouristen gemacht

6. Swipe, Klick, Freu: Einfachstes Buchen

7. 2. Die Stadt im Digitalformat

8. 3. Vorab gebucht ist halb gewonnen

9. 4. Lokale Fortbewegung – ja, es gibt Berge

10. 5. Städtetour mal anders

11. Zum Abschluss – Schwabenhumor inklusive

Gastbeitrag

Stuttgart! Die Stadt des Automobils, des Weins und… des Kofferchaos? Ein Wochenende in der schwäbischen Metropole wartet auf dich und deine Vorfreude ist bereits riesig.

Stuttgart ist die Stadt mit den weltberühmten Freilufttreppen (auf Schwäbisch “Stäffele”) – ein Markenzeichen der Landeshauptstadt Baden-Württembergs, von denen es mehr als 400 zu bestaunen gibt. Während du die Faszination dieser architektonischen Meisterleistung versuchst zu begreifen, kommt dir ein Gedanke: „Wo zum Geier lasse ich mein Gepäck, wenn ich alle diese Treppen besteigen möchte?“

Um diese Frage zu beantworten, tauchen wir heute tief ein in die wunderbare Welt der modernen Gepäckaufbewahrung und entdecken, warum Schließfächer so 2010 sind. Als Sahnehäubchen obendrauf gibt es 5 weitere Tipps, um deinen Städtetrip in Stuttgart zu einem stressfreien Erlebnis zu machen.

1. Gepäck? Wohin damit? – Bounce, Baby!

Beginnen wir also gleich zu Beginn mit der Gepäckfrage, denn die beschäftigt schließlich jeden Reisenden. Direkt nach der Ankunft oder kurz vor der Abreise hast du noch einige Stunden Zeit, möchtest aber nicht das ganze Gepäck durch die Stadt schleppen. Hast du schon mal von Bounce gehört? Dabei geht es nicht darum, was du auf einer Hüpfburg machst, sondern es bezeichnet eine moderne Gepäckaufbewahrungslösung.

Die Idee ist simpel: Du gibst dein Gepäck in einem der vielen Partnergeschäfte von Bounce ab und genießt den Tag mit leichten Schultern – kein Schlange stehen vor stickigen Schließfächern in Stuttgart und keine Sorge um den Sicherheitsaspekt.

Standorte überall – Dichter dran als dein Schatten

Keine Panik – Bounce ist überall in Stuttgart! Partnerschaftliche Standorte in Hotels und Geschäften sind so präsent, dass man meinen könnte, sie führen einen kleinen Wettbewerb mit Dönerläden und Bäckereien, wer sich öfter in einer Straße niederlassen kann.

Egal, ob du im pulsierenden Herzen der Stadt oder am ruhigen Rand bist – es gestaltet sich eher schwieriger einen Ort in Stuttgart zu finden, an dem es KEINEN Bounce-Standort gibt.

Such einen aus, gib deine Sachen ab und “bounce” leichtfüßig von einem Highlight zum nächsten!

Stuttgarter Freiheit: Sei dein eigener Taktgeber

Bounce ermöglicht es dir, spontan und somit frei zu sein. Frühstück um 10 Uhr in einem gemütlichen Café in der Innenstadt, danach ein spontanes Fotoshooting am Schlossplatz und am Ende des Tages ein Sonnenuntergang mit einer Brezel in der Hand am Neckar – Bounce machts möglich!

Vergiss die klassischen Stadttouren, bei denen man sich ständig nach der Uhr richten muss. Mit Bounce in deiner Tasche (oder dank Bounce eher ohne die Tasche) bestimmst du selbst, wann und wo es weitergeht und kannst die Stadt nach deinem eigenen Drehbuch erleben.

Besser bewacht ist als Fort Knox

Vielleicht steckt in deiner Tasche die Krone der schwäbischen Herzöge oder einfach nur schmutzige Wäsche – aber wer will schon das Risiko eingehen, auch nur eines davon zu verlieren?

Mit Bounce musst du dir keine Sorgen machen, dass jemand in deinem Gepäck stöbert, die Profis von Bounce behandeln jedes Gepäckstück, als wäre es mit Gold gefüllt und versichern es mit 10000 Dollar.

Kurz gesagt: Bei Bounce ist dein Gepäck nicht nur gut, sondern royaler als bei der Queen aufgehoben und während du dich auf schmalem Budget durch die Stadt bewegst, genießen deine Habseligkeiten gerade den Luxus-Urlaub ihres Lebens.

Preisniveau wie für Rucksacktouristen gemacht

Wahrscheinlich denkst du dir, dass du für diesen grandiosen Service tief in die Tasche greifen musst, aber da liegst du falsch – Bounce hat offenbar den Schwaben in sich entdeckt und weiß, wie man Wert auf den Euro legt.

Für weniger als den Preis eines Gerichts von der Mittagskarte eines Restaurants in der Stuttgarter Innenstadt kannst du dein Gepäck bei Bounce für nur 5 Euro am Tag parken.

Jetzt musst du nur noch entscheiden, was du mit den gesparten Euros machst. Ein weiteres Souvenir, eine Extraportion Spätzle oder doch ein weiteres Bier bei eben besagtem Mittagessen? Die Möglichkeiten sind endlos, weil Bounce versteht, dass guter Service nicht immer ein Vermögen kosten muss.

Swipe, Klick, Freu: Einfachstes Buchen

Wenn du denkst, dass du technologisch nicht so versiert bist, oder Online-Banking für dich immer noch ein Rätsel ist, dann haben wir gute Nachrichten für dich: Bounce ist kinderleicht zu handhaben!

Du wählst deinen bevorzugten Standort, gibst an, wie lange dein geliebtes Hab und Gut bei Bounce bleiben soll, und – zack – alles ist bereit!

Du kannst digital bezahlen, ohne jemals den Geldbeutel oder das Münzgeld für das Schließfach zu zücken. Kein Kleingeld suchen, keine komplizierten Banktransaktionen. Ein paar Klicks, und schon ist der Vorgang abgeschlossen. Keine Überraschungen, keine versteckten Gebühren. Einfachheit und Digitalität – Stressabbau des 21. Jahrhunderts!

2. Die Stadt im Digitalformat

Mit der Karte in der Hand durch Stuttgart irren? Das war gestern! Nutze lieber digitale Helferlein wie Stuttgart.de oder die Stuttgart App – sie sind nicht nur praktisch, sie retten dich auch vor peinlichen Touri-Momenten und spontanen Umleitungen ins Blaue.

3. Vorab gebucht ist halb gewonnen

Wusstest du, dass der echte Schwabe plant? Daher, buche Tickets für Sehenswürdigkeiten wie die Staatsoper im Voraus online, das erspart dir eine Menge an Rumrennerei. Vielleicht triffst du ja vor Ort auf gleichgesinnte Frühbucher und ihr könnt gemeinsam über die Spontanbesucher lachen, die die allerletzten Plätze besetzen.

4. Lokale Fortbewegung – ja, es gibt Berge

Stuttgart ist hügelig, sehr sogar. Aber dank der VVS-App kannst du getrost auf das Bergsteiger-Equipment verzichten und dich bequem von A nach B mit den Öffis chauffieren lassen – umweltfreundlich, preiswert und bequem.

5. Städtetour mal anders

Auch Langeweile kann Stress verursachen – aber wenn du denkst, dass Städtetouren lahm sind, hast du wahrscheinlich noch nicht versucht, Stuttgart auf einem Segway oder auf einem E-Roller zu erkunden. Falls nicht, wird es höchste Zeit!

Solltest du mittlerweile bereits zum richtigen Schwaben mutiert sein – es werden sogar kostenlose Stadtführungen an Wochenenden von jungen, begeisterten Einheimischen angeboten, die sicher alles andere als langatmig sind.

Zum Abschluss – Schwabenhumor inklusive

Stuttgart hat mehr zu bieten als Kehrwoche und Spätzle, und das wissen wir alle und da es ebenso viel zu entdecken gibt, wird dein Besuch mit ein bisschen Vorbereitung zu einem echten Highlight.

Ob du nun ein Kulturfan, Digitalliebhaber oder einfach nur neugierig bist: Mit diesen Tipps wirst du die schwäbische Hauptstadt mit einem Lächeln verlassen und dank Bounce sind deine Arme immer frei für das nächste Abenteuer – oder für eine weitere Portion Maultaschen.

Zitierungen:

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