Palalu, die Zauberkuh

 Buchrezension: PALALU DIE ZAUBERKUH

Palalu ist eine Kuh. Eine Kuh sagt meistens „Muuuh“. Aber nicht so Palalu. Palalu kann sachen machen, die nicht alle Tiere schaffen. DENN PALALU IST EINE ZAUBERKUH. Warum? Das wird noch nicht verraten.

 

So beginnt das Buch von Pazit Sarit Schraga. Das Buch erschien im taugenichts Verlag bereits im Mai – wir konnten es nun lesen und unser Fazit ist „TOLL“.

Um was geht es?

Das Buch handelt von dem Mädchen namens Anneliese, das einem Schmetterling nachläuft und sich verirrt. Auf einer grünen Wiese begegnet sie schließlich Palalu und ihrer Tochter Sue. Die Kuh erzählt von magischen Flecken, die im Dunkeln funkeln. Doch Anneliese glaubt der Kuh kein Wort. Doch als es endlich Nacht wird, da passiert etwas Unglaubliches…

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Die farbenfrohe Welt am Tage ist nun der Dunkelheit gewichen. Das macht dem Mädchen Angst. Doch Palalu beschützt Anneliese und erklärt ihr, wie magisch die Nacht sein kann. Mit viel Sternenstaub und funkelnden Schuhen findet ihre Mutter Lana das Mädchen auf der Wiese.

Sie hüpft vor Freude auf und ab und lacht und weit zur gleichen Zeit, bis auch sie vor Glück zu funkeln scheint.

An diesem Abend schläft Anneliese so gut wie lange nicht mehr. Sie träumt von einem Schmetterling, dem sie nachlief und bei einer magischen Kuh und ihrer Tochter aufwachte.

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Unsere Meinung zum Buch

Die Altersspanne wird von 2 bis 8 Jahre angegeben. Perfekt für meine beiden Mädchen also. Die kleine Maus ist fasziniert von den tollen Illustrationen, die von Celine Geser stammen. Die Reime von Pazit Sarit Schraga finden beide Mädchen toll. „Palalu“ ist das erste Kinderbuch der in Berlin lebenden Autorin und wir sagen „Spitze gemacht“. Eine poetische und magische Geschichte, die einen gleich in seinen Bann zieht. Die Geschichte ist spannend geschrieben und auch mir macht es immer wieder Spaß in das Erlebnis von Anneliese und Palalu einzutauchen. Das Buch wird sicherlich eine ganze Zeit im Bücherregal bei uns stehen.

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